Hardware- und Serverkonfiguration

Empfohlener Browser

Google Chrome ist der empfohlene Browser für SynapseIQ.

Software und Komponenten von Drittanbietern

MiNiFi Java Agent 1.8

Hardware-Anforderungen

MiNiFi sollte auf einem virtuellen Server mit den unten aufgeführten technischen Spezifikationen installiert werden. Der Agent installiert eine bestimmte Version von Java, die für die ordnungsgemäße Ausführung von SynapseIQ® Enterprise erforderlich ist.

Für Clients, die über Capacity Management® Suite und/oder SynapseIQ® Enterprise verfügen, sollte der virtuelle Server für SynapseIQ® Enterprise separat vom Server für Capacity Management® Suite eingerichtet werden.

  • Mindestanforderung: 2 CPU-Kerne, 4 GB RAM
  • Empfohlen: 4 CPU-Kerne, 8 GB RAM

Die Aktualisierung von Java auf Ihrem Computer stellt kein Problem für diese Anwendung dar. Wenn Sie jedoch nach der Aktualisierung von Java das unten abgebildete Fenster sehen, deinstallieren Sie keine früheren Versionen, da dies zu einer Beeinträchtigung der Funktion von SynapseIQ führt.

Anforderungen an den Festplattenspeicher

Sie benötigen mehr als 100 GB freien Speicherplatz, der hauptsächlich für den ersten Ladeprozess erforderlich ist.

Anforderungen an das Betriebssystem

  • Windows (unterstützt Java 8)
  • Tests auf Windows Server 2012 R2 sind durchgeführt worden

Verschlüsselung und Authentifizierung

Der gesamte Datenverkehr ist mit PKI/TLS-Verschlüsselung geschützt. Die Zugriffskontrolle wird von den X.509-Zertifikaten der Clients verwaltet, und die Zertifikate sind bei allen Kunden einzigartig.

Anforderungen an das Servicekonto

Um sich mit den lokalen SQL-Server-Datenbanken zu verbinden, verwenden Sie entweder die Windows- oder die SQL-Authentifizierung. Die Windows-Authentifizierung wird bevorzugt. Sollte dies jedoch nicht möglich ist, nutzen Sie die SQL-Authentifizierung. Details finden Sie in den folgenden Tabellen.

Windows-Authentifizierung

Kontobeschreibung

Zweck

Rolle

MiNiFi Windows-Servicekonto (Domänenbenutzer)

Das Konto, das zur Ausführung des MiNiFi-Windows-Dienstes verwendet wird.

DB Reader in den Zieldatenbanken.

Installationskonto

Das Konto, das zur Installation des MiNiFi-Windows-Dienstes verwendet wird.

Berechtigungen des lokalen Administrators.

Berechtigung zum Erstellen von SQL-Ansichten auf entfernten Datenbanken (DBO) ODER Zugriff auf ein SQL-Anmeldekonto, das die Berechtigung zum Erstellen von SQL-Ansichten auf den entfernten Datenbanken (DBO) hat.

SQL-Authentifizierung

Kontobeschreibung

Zweck

Rolle

SQL-Benutzerkonto

Das SQL-Server-Konto, das für den MiNiFi-Windows-Dienst verwendet wird, um eine Verbindung zu den SQL-Datenbanken herzustellen.

DB Reader zu den lokalen Datenbanken (XT-Rolle auf XT-Datenbanken).

Netzwerkdienst (lokal)

Das Konto, das zur Ausführung des MiNiFi-Windows-Dienstes verwendet wird. 

DB Reader zu den lokalen Datenbanken (XT-Rolle auf XT-Datenbanken).

Installationskonto

Das Konto, das zur Installation des MiNiFi-Windows-Dienstes verwendet wird.

Berechtigungen des lokalen Administrators.

Berechtigung zum Erstellen von SQL-Ansichten auf entfernten Datenbanken (DBO) ODER

Zugriff auf ein SQL-Anmeldekonto, das über die Berechtigung zum Erstellen von SQL-Ansichten auf entfernten Datenbanken (DBO) verfügt.

SynapseIQ – Whitelisting

DNS- oder Anwendungs-Whitelisting

Sie können SynapseIQ mithilfe der in der folgenden Tabelle aufgeführten Domänen auf die Whitelist setzen. Datenverkehr mit dem Wert „JA“ für „Web-Proxy-fähig“ kann mit einem Web-Proxy verwendet werden, um inhaltsbasierte Filterung anstelle von IP-Whitelisting durchzuführen.

AWS-IP-Whitelisting

Datenverkehr mit dem Wert „NEIN“ für „Web-Proxy-fähig“ muss entweder auf eine DNS- oder IP-Adressen-Whitelist gesetzt werden.

Der gesamte eingehende Datenverkehr wird von elastischen Hochleistungs-Load-Balancers abgewickelt. Die IP-Adressen dieser Load Balancer sind statisch und müssen auf die Whitelist gesetzt werden. Das bedeutet auch, dass die aufgelisteten URL-Muster auf dem Weg aus dem Krankenhausnetz nicht durch einen Netzwerk-Proxy laufen sollten.

AWS-IP-Block-Whitelisting

Auf Amazon Web Services (AWS) basierende Dienste mit dynamischer IP-Adressierung (wie Snowflake) können nicht mit einer einzigen IP-Adresse auf die Whitelist gesetzt werden. Daher muss der gesamte IP-Block für die angegebene AWS-Region auf die Whitelist gesetzt werden, wenn DNS-Whitelisting nicht möglich ist.

AWS veröffentlicht seine aktuellen IP-Adressbereiche im JSON-Format. Informationen zum Anzeigen der aktuellen Bereiche finden Sie in der.json-Datei. Um den Verlauf zu speichern, sollten Sie aufeinanderfolgende Versionen der .json-Datei auf Ihrem System speichern.

Um festzustellen, ob seit dem letzten Speichern der Datei Änderungen vorgenommen worden sind, überprüfen Sie die Veröffentlichungszeit in der aktuellen Datei und vergleichen Sie sie mit der Veröffentlichungszeit in der zuletzt gespeicherten Datei.

Von

Bis

IP-Adressen

Richtung Protokoll Anschluss Web-Proxy-fähig Hinweise

Tableau Desktop/Browser

(Laptop/Desktop des Endbenutzers)

synapseIQ.teletracking.com

18.206.68.145

54.84.171.142

75.2.84.51

99.83.146.66

AUS TCP 443 JA

Serverberichte, Dashboards, Inhaltsveröffentlichung

Diese Netzwerkregel sollte auf dem Laptop oder Desktop-PC des Endbenutzers vertrauenswürdig sein

Tableau-Desktop

(Laptop/Desktop des Endbenutzers)

teletrackingprod.us-east-1.snowflakecomputing.com

NA

AUS TCP 443 JA

Datenbankverbindung

Diese Netzwerkregel sollte auf dem Laptop oder Desktop des Endbenutzers vertrauenswürdig sein.

Daten-Gateway/MiNiFi-Server

services.teledev.io, *.teledev.io

18.206.68.145

54.84.171.142

AUS TCP 443 und 5000 NEIN Datenaufnahme

Daten-Gateway/MiNiFi-Server

Datenbankserver des Kunden

  AUS TCP

<SQL Data Port>

1433 Gen-

Rallye

NEIN Abfragedaten aus CMS/TC-Anwendungen